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Bravo Startalk
Kristina am 13.05.2007 um 10:47 (UTC) | | Es gibt einen neuen Bravo-Startalk von den 5 Jungs. Um ihn euch anzusehen,schaut bei bravo.de vorbei. Diesen nahmen die Jungs bei der Bravo-Supershow auf.
Quelle:bravo.de | | |
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Interview mit Chris' Mutter
Kristina am 13.05.2007 um 10:44 (UTC) | | Chris Mutter Evelyn,hat ein Interview gegeben was doch sehr erschreckend ist wie ich finde,da die Familie von Chris anscheind so gut wie kein Privat Leben mehr hat!Auch viele andere Fakten sind in dem Interview drin,die ich erschreckend finde! Aber leßt selber...
JUNGE ZEITEN: Wie kam es zu US 5? ANTWORT: Mein Sohn hatte schon immer eine ausgeprägte Begeisterung für Musik und Tanz. Diese Passion hat er von mir und meiner Familie. Als Baby tanzte ich oft mit ihm auf meinem Arm bei lautstarker Musik durch das Haus. Er hatte schon als Kleinkind ein erstaunliches Rhythmusgefühl und tanzte bis zum Umfallen auf Festivitäten. Später hat er dann Klavierunterricht genommen und selber nach Gehör komponiert. Noten haben ihn nie interessiert. Es war schwer, für ihn den passenden Lehrer zu finden.
Diese Tanz- und Gesangbegeisterung führte ihn dann im März 2005 zu einem Casting nach Köln-Ossendorf, zu dem Lou Pearlman im Internet aufgerufen hatte. Mein Sohn wurde von der Jury mehrmals zum Vortanzen und Singen hereingebeten. Und nach dem Casting sagte mein Sohn zu mir: "Die lassen von sich hören". Tatsächlich erhielten wir am folgenden Tag einen Anruf. Daraufhin folgte ein Treffen an einem neutralen Ort, bei welchem unter anderen auch Shona Frazer, Jury-Mitglied bei "Deutschland sucht den Superstar", anwesend war. Sie sagte schon zu diesem frühen Zeitpunkt zu mir, dass mein Sohn "verdammt gut" sei.
Es wurden ein Filmvertrag für die Doku-Soap "Big in America" sowie ein Künstler- und Musikervertrag abgeschlossen, alle mit der Bedingung, dass mein Sohn unter allen Umständen und unbehelligt von der Presse im Juni seinen Schulabschluss der Mittleren Reife machen konnte. Dafür habe ich gekämpft. Kurze Zeit darauf wurde die Doku-Soap gedreht. Das Kamerateam war auch für einige Tage bei uns im Haus. Die Ereignisse überschlugen sich! In den Osterferien ging mein Sohn für zwei Wochen nach Berlin, um sich in einer WG mit den anderen deutschen Kandidaten zu beweisen. Dort bekamen sie erstmals richtigen Gesangsunterricht und mussten zeigen, dass sie in kürzester Zeit anspruchsvolle Choreografien umsetzen können. Es war eine sehr harte Bewährungsprobe.
Abschließend mussten sie in einem Frankfurter Theater einen Song vor Lou Pearlman performen. Ein paar Tage später ging es nach Orlando, wofür mein Sohn von seiner Direktorin für sechs Wochen beurlaubt wurde, weil er immer ein sehr guter Schüler war. Nachdem er aus Orlando zurückkehrte, hatte er keine Möglichkeit die ganzen Herausforderungen, Härten und Erlebnisse zu verarbeiten. Er machte erfolgreich seinen Abschluss. Dafür haben wir in zwei Wochen so viel Unterrichtsstoff wie möglich nachgeholt. Täglich waren bis zu acht Stunden Lernen angesagt. Während mein Sohn zur Mathe-Nachhilfe ging, las ich seine Deutschlektüre und sortierte und strukturierte vor.
Wie erlebt Ihre Familie die Aufmerksamkeit um Ihren Sohn? ANTWORT: Anfangs war alles spektakulär und neu. Wir sammelten jeden noch so kleinen Artikel in der Presse. Allerdings war es auch sehr befremdend, ihn in Zeitungen und im Fernsehen zu sehen. Die Medien holen alles raus, es ist wie eine "Aus-schlachtung" der Persönlichkeit in alle Richtungen. Innerhalb der Familie gibt es eine klare und unumstößliche Vereinbarung, dass keine Fotos oder sonstige Stellungnahmen veröffentlicht werden. Wir hatten diverse Anfragen, z.B. von RTL Explosiv, Johannes B. Kerner, verschiedenen Zeitungen. Wir haben sie alle abgelehnt.
Wie empfindet Ihr Sohn selbst das Musikerleben? Die Vor- und Nachteile? ANTWORT: Die Musik und der Tanz sind seine ganz große Leidenschaft. Es ist sein Ding, auf der Bühne zu stehen. Ich kann es sehr gut verstehen. Er ist ein absoluter Perfektionist und verkauft das Produkt mit Hingabe, Biss und Disziplin. Sein Herz und seine Seele werden erst bei internationalem Erfolg Ruhe geben. Dennoch ist er realistisch und behält zu dem, was er tut, immer eine kritische Distanz. Allerdings würde er nicht vorschnell aufgeben; er stärkt den Zusammenhalt der Band, und wird bis zum "bitteren Ende" dabeibleiben. Er hat ein sehr großes Verantwortungsgefühl den anderen gegenüber.
Durch das harte und erbarmungslose Showbusiness ist er sehr reif, erwachsen, selbstbewusst und souverän geworden. Er hält immer seine Gedanken beieinander und regelt alles selbst (Probleme mit und in der Gruppe oder sonstiges). Zu den Bandmitgliedern pflegt er ein kollegiales Verhältnis, mit Jay hat er intensiveren Kontakt und Austausch. Er ist nie "abgehoben", er ist so wie er ist, natürlich, sympathisch, sozial, tiefsinnig - ohne Starallüren. Jedoch ist die psychische und physische Belastung sehr hoch. In diesem Geschäft wird nicht nach Befindlichkeiten gefragt. Man hat immer zu funktionieren - wie eine Maschine. Durch die sich ständig wiederholenden eintönigen Pflichten wie z.B. Promotion-Auftritte und Fotoshootings entsteht eine wachsende Leere im Kopf. Oft ist die Einsamkeit groß, es fehlt an Wärme, Geborgenheit und Normalität.
Auch der Bewegungsradius ist sehr eingeschränkt. Glücklicherweise hat mein Sohn eine gute Strategie gefunden, um diese "Leerräume" zu überbrücken und zu füllen. Er schreibt eigene Songs. Dafür trägt er ständig einen Synthesizer bei sich. Er ist ein Kind der Extreme, die Sache, die er betreibt, muss perfekt sein und wird bis zum Exzess betrieben. Das war immer so. Begeisterung, Leidenschaft, Hype stehen absoluter Leere und Einsamkeit diametral gegenüber.
Wie oft sehen Sie Ihren Sohn? ANTWORT: Viel zu selten! Ich bin immer "auf dem Sprung". Der Zug, manchmal auch das Flugzeug, sind mein zweites Zuhause. Ich reise meinem Sohn nach, wann immer es möglich ist - auch wenn ich ihn dann mitunter nur für drei Stunden sehen kann. Die Organisation und Terminplanung des Managements lässt sehr zu wünschen übrig. Oft hängen die Jungs tagelang in der Luft, ohne die "Freizeit" vernünftig nutzen zu können. Also muss ich spontan reagieren, nichts ist mehr planbar.
Inwiefern ist die Bandmitgliedschaft eine Belastung für Sie als Mutter und den Rest der Familie? ANTWORT: Wir haben wenig Privatsphäre. Anfangs waren es Telefonterror und Briefe. Sämtliche Familien mit unserem Nachnamen wurden ebenfalls telefonisch unangenehm und sehr oft belästigt. Wenn mein Sohn in Köln ist, und darüber wissen die Fans immer bestens Bescheid, sitzen die Mädchen Tag und Nacht vor der Tür. Sie nächtigen sogar in Decken gehüllt vor dem Haus. Bei guten Witterungsverhältnissen harren sie ewig aus. Wir können uns im Haus nur noch mit herunter gelassenen Jalousien bzw. Rollladen bewegen. Das schränkt schon sehr unsere Bewegungsfreiheit ein.
Mein Sohn versucht, einen vernünftigen Mittelweg zu finden und geht manchmal vor die Tür, um den Mädchen mit einem "Kuschelfoto" eine Freude zu machen. Im Allgemeinen verhalten sich die Fans respektvoll. Sie lassen sich aber nur mit "scharfen" Worten vertreiben. Sehr unangenehm sind Verfolgungen. Meine Tochter wurde mit einem Taxi voller Fans verfolgt. Es kam zu einem brisanten Rennen. Verfolgung bis zum Flughafen, wo mein Sohn durch die Fans fast seinen Flieger verpasst hätte. Die Fans sind allgegenwärtig, ein regelrechtes Netzwerk.
Was hat sich für Sie alles verändert? ANTWORT: Das Leben ist sehr unruhig geworden. Es ist keine längerfristige Planung mehr möglich. Man ist immer auf dem Sprung. Ich telefoniere regelmäßig mit meinen Sohn, aber das ersetzt nicht den persönlichen Kontakt. Wenn ich mit ihm in Köln unterwegs bin, müssen wir immer überlegen, wo wir einigermaßen unbehelligt hingehen können. Mein Sohn hat wenig Kontakt zu Gleichaltrigen, er versucht, alte Freundschaften so gut es geht zu pflegen.
Mir tut es sehr Leid, dass mein Sohn seine Jugend für diesen harten Job hingibt. Wir beraten und unterstützen. Festgefahren sind wir überhaupt nicht. Wir beobachten die Entwicklung und Ereignisse aus kritischer Distanz und greifen ein, wenn es nötig ist. Wir sind in alle Richtungen offen, wünschen uns jedoch, dass er irgendwann in das normale Leben zurückkehrt und eine Ausbildung macht, die seinen vielfältigen Fähigkeiten entspricht, einen Abschluss, der ihn länger als nur ein paar Jahre trägt.
Quelle:jungezeiten.de/ absolutely-chris.net | | |
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US5 beim "E.-Day"
Kristina am 11.05.2007 um 18:49 (UTC) | | Am 19.August 2007 findet im Westfalenpark in Dortmund der "E.DAY" statt. Es werden dort mehrere Acts auftreten, unter anderen sind auf der offiziellen Seite des Events auch US5 angekündigt.
Der Termin ist von Triple-M noch nicht offiziell bestätigt worden, aber man kann davon ausgehen, dass sie anwesend sein werden.
Quelle:r-s.de | | |
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"In Control" : Polen
Kristina am 11.05.2007 um 18:48 (UTC) | | Das US5-Album "In Control" liegt auch in der 12. Woche! immer noch in den Top50 der polnischen Albumcharts.
Das ist ein beachtliches Ergebnis, wenn man bedenkt, dass 9 dieser 12 Wochen in den Top20 waren und das Album längst Goldstatus hat.
Zudem hat das Album dort auch wieder steigende Tendenz.
(zum Vergleich: TH sind nach 9 Wochen gerade rausgeflogen)
Quelle:r-s.de | | |
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Termine
Kristina am 10.05.2007 um 15:13 (UTC) | | Es gibt wieder neue Dates auf us5.com:
25.05.2007
US5 Live on Stage bei THE DOME in Hannover
10.06.2007
US5 Live on Stage bei "Rhealys" Eröffnung Hochgeschwindigkeitsstrecke in Kaiserslautern
17.06.2007
US5 Live on Stage bei EVENTIZ 2007 Festival in Ingolstadt
29.06.2007
US5 Live on Stage bei Radio RPR1 Festival in Baumholder
Quelle:us5.com | | |
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"Rythm of Life" Veröffentlichung
Kristina am 09.05.2007 um 20:49 (UTC) | | Wie auf www.us5.com bekanntgeben ist, wird die neue Single "Rhythm of life" doch nicht wie angekündigt am 1.Juni, sondern erst am 15.Juni erscheinen.
Quelle:r-s.de | | |
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